Freitag, 16. März 2018

Zu den Moränenseen dem Frühling entgegen

gemeinsam mit PPP unterwegs - Mittwoch, 14. März 2018

Leitung/Organisation: Margrit und Heinz Reich
20 Seniorenwanderer

10 km, Aufstiege 200 Hm, Abstiege 150 Hm, T1, Wanderzeit 2 Std, 30 Min.



Ich denke, dass ich Heinz auf die Schliche gekommen bin. Er muss einen direkten Draht zu Petrus haben. Dieser organisiert spätestens nach dem Startkaffee ein Zwischenhoch und beendet dieses während der Rückreise. Dies ist weiter nicht verwunderlich, schätzt es doch Petrus sehr, im Zentrum von PPP zu stehen.

Weil Petrus ja quasi mein Namensvetter ist, werde ich in Zukunft meine Wanderprogramme ebenfalls an sanpietro@gmail.com senden. Wir werden ja sehen ....



Startkaffee in Seftigen
Gleich nach dem Kaffee ....

geht es steil ....

... zum ersten Bergpreis

Blick zurück nach Seftigen und hinaus ins Gürbetal

Auf der Hochebene Richtung Obergurzelen öffnet sich der Blick auf die Berner Alpen
Die Dramaturgie von Petrus ist offensichtlich. Einiges ist noch hinter Vorhängen versteckt. Erst nach dem Mittagessen wird er alle ziehen.


Postautohaltestelle Kirche Bärau ...
Diese Haltestelle hat uns offensichtlich verwirrt. Wir sind wohl kaum in Bärau gelandet, und dort hat es ja gar keine Kirche. Zum Glück bestimmen die Berge die Richtung nach Süden.



Morastiger Weg durchs Moos ...

.... und gute Ratschläge beim Hundetrainingsplatz
Mit Hilfe von Karte, GPS und spärlichen Wegweisern finden wir aus dem Längebüelwald wieder hinaus.





Der Dittligsee kommt in Sicht ....

.... und an seinen Gestaden liegt das Restaurant Grizzlybär


Freundliche Begrüssung 
Im Grizzlybär werden wir ebenfalls freundlich begrüsst und geniessen an schön dekorierter Tafel ein gutes Mittagessen.




Weiter geht es über Kärselen und Bächi Richtung Üebeschi. Was Petrus uns hier nun präsentiert, ist einmalig!


Kärselen

Einfach ....

.... absolut

.... unbeschreiblich!
Auf Weiersbühl weist ein einfaches Schild darauf hin, dass sich hier eine Wirtschaft befindet. Wir dürfen einige Räume besichtigen und fühlen uns in einem anderen Zeitalter.



Für Tranksame ist jedenfalls gesorgt ....

.... und eine Küche hat es auch
Auf Tripadvisor habe ich gesehen, dass diese Wirtschaft ausserordentlich gut bewertet wird. Allerdings ist ein Essen in diesen exklusiven Räumen nicht ganz billig.



Flankiert von der Stockhornkette geht es weiter zum Üebeschisee. Baden ist leider nur für Einheimische gestattet. Ich muss die Badehose wieder im Rucksack versorgen.


Üebeschisee

Auch hier: danke Petrus!
Am Ziel in Amsoldingen haben wir Zeit und Musse, eine der ältesten Kirchen im Kanton Bern zu besichtigen. Informationen dazu siehe hier! Natürlich lassen wir unser obligates Dona nobis pacem erklingen. Die Akustik passt zum Wetter: einmalig!





Lieber Heinz, liebe Margrit! Wir danken euch für diese wunderschöne Wanderung. Wir sind wie im Programm versprochen im Frühling angekommen. Und falls meine Mailadresse stimmt, wird auch Petrus diesen Blog erhalten und sich an den schönen Bergen erfreuen!